Vertikale Wellenöldichtung für Johnson Evinrude RO: 0777555 321928 802284 18-2033
Öldichtung für Johnson Evinrude
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung für vertikale Wellen aus rostfreiem Stahl in Marinequalität.
Bezug zu Johnson / Evinrude:
0321928, 0777555, 321928
Merkur: 802284
Sierra: 18-2033
Innendurchmesser 0,6250"
Die meisten von Ihnen kennen die Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung rotiert eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen Welle und Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Öldichtung verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch dazu dienen, das Eindringen von Fremdkörpern wie Schmutz durch den Abstand zu verhindern.
Die dynamische Abdichtung ist die Verbindung zwischen rotierender Welle und Dichtung und wird durch das Dichtelement gewährleistet. Eine Ringfeder kann in der Öldichtung eingesetzt werden, um das radiale Spiel zwischen Dichtlippe und Wellenkontakt zu erhöhen. Um dieses Spiel zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Wellendurchmesser.
Bei der „statischen Abdichtung“ handelt es sich um die Verbindung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses bzw. der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht normalerweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtelement, dem Metallgehäuse und der Feder. Der Dichtelement dient dazu, ein Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse zu verhindern. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Stabilität und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder Nut gehalten wird. Die Feder trägt zur Erhöhung der Dichtwirkung bei. Die Auswahl der Materialien muss auf die Umgebung abgestimmt sein, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung für vertikale Wellen aus rostfreiem Stahl in Marinequalität.
Bezug zu Johnson / Evinrude:
0321928, 0777555, 321928
Merkur: 802284
Sierra: 18-2033
Innendurchmesser 0,6250"
Die meisten von Ihnen kennen die Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung rotiert eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen Welle und Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Öldichtung verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch dazu dienen, das Eindringen von Fremdkörpern wie Schmutz durch den Abstand zu verhindern.
Die dynamische Abdichtung ist die Verbindung zwischen rotierender Welle und Dichtung und wird durch das Dichtelement gewährleistet. Eine Ringfeder kann in der Öldichtung eingesetzt werden, um das radiale Spiel zwischen Dichtlippe und Wellenkontakt zu erhöhen. Um dieses Spiel zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Wellendurchmesser.
Bei der „statischen Abdichtung“ handelt es sich um die Verbindung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses bzw. der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht normalerweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtelement, dem Metallgehäuse und der Feder. Der Dichtelement dient dazu, ein Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse zu verhindern. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Stabilität und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder Nut gehalten wird. Die Feder trägt zur Erhöhung der Dichtwirkung bei. Die Auswahl der Materialien muss auf die Umgebung abgestimmt sein, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.