Wellendichtung für Mercury Marine Tohatsu RO: 26-8537072 346-01215-0 ID: 16,00 mm
Öldichtung für Mercury & Tohatsu
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung.
Referenz zu Merkur: 26-8537072
Referenz zu Tohbatsu: 346-01215-0
Innendurchmesser: 16,00 mm
Die meisten von Ihnen kennen die Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung rotiert eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen Welle und Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Öldichtung verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch dazu dienen, das Eindringen von Fremdkörpern wie Schmutz durch den Abstand zu verhindern.
Die „dynamische Abdichtung“ ist die Beziehung zwischen der rotierenden Welle und der Dichtung und wird durch das Dichtungselement gewährleistet. Eine Zugfeder kann in der Öldichtung verwendet werden, um das radiale Spiel zwischen Dichtlippe und Wellenkontakt zu erhöhen. Um dieses Spiel zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Wellendurchmesser.
Bei der „statischen Abdichtung“ handelt es sich um die Verbindung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses bzw. der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht üblicherweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtelement, dem Metallgehäuse und der Feder. Das Dichtelement verhindert das Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Stabilität und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder Nut sitzt. Die Feder erhöht die Wirksamkeit des Dichtelements. Die Auswahl der Materialien muss auf die Umgebung abgestimmt sein, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung.
Referenz zu Merkur: 26-8537072
Referenz zu Tohbatsu: 346-01215-0
Innendurchmesser: 16,00 mm
Die meisten von Ihnen kennen die Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung rotiert eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen Welle und Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Öldichtung verhindert, dass Flüssigkeit aus dem Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch dazu dienen, das Eindringen von Fremdkörpern wie Schmutz durch den Abstand zu verhindern.
Die „dynamische Abdichtung“ ist die Beziehung zwischen der rotierenden Welle und der Dichtung und wird durch das Dichtungselement gewährleistet. Eine Zugfeder kann in der Öldichtung verwendet werden, um das radiale Spiel zwischen Dichtlippe und Wellenkontakt zu erhöhen. Um dieses Spiel zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Wellendurchmesser.
Bei der „statischen Abdichtung“ handelt es sich um die Verbindung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses bzw. der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht üblicherweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtelement, dem Metallgehäuse und der Feder. Das Dichtelement verhindert das Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Stabilität und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder Nut sitzt. Die Feder erhöht die Wirksamkeit des Dichtelements. Die Auswahl der Materialien muss auf die Umgebung abgestimmt sein, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.