Wellendichtung für Mercury Marine Tohatsu RO: 26-161301 346-60111-0 ID: 18,00 mm
Öldichtung für Mercury & Tohatsu
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung.
Bezug zu Merkur: 26-1613.01
Referenz zu Tohbatsu: 346-60111-0
Innendurchmesser: 18,00 mm
Die meisten von Ihnen kennen sich mit den Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits aus, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung dreht sich eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen der Welle und der Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Funktion der Öldichtung besteht darin, zu verhindern, dass Flüssigkeit im Inneren durch den Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch verwendet werden, um zu verhindern, dass Fremdstoffe wie Schmutz durch den Abstand eindringen.
Unter „dynamischer Abdichtung“ versteht man die Beziehung zwischen der rotierenden Welle und der Dichtung, die durch das Dichtelement gewährleistet wird. Um die radiale Interferenz zwischen der Dichtlippe und dem Kontaktpunkt auf der Welle zu erhöhen, kann in der Öldichtung eine Ringfeder verwendet werden. Um diese Interferenz zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Durchmesser der Welle.
„Statische Abdichtung“ ist die Beziehung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses oder der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht normalerweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtungselement, dem Metallgehäuse und der Feder. Der Zweck des Dichtungselements besteht darin, ein Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse zu verhindern. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Festigkeit und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder der vertieften Nut gehalten wird. Die Feder trägt dazu bei, die Wirksamkeit des Dichtungselements zu erhöhen. Alle Materialien müssen je nach der Umgebung ausgewählt werden, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.
Hochwertige Ersatzteile für Schiffsmotoren.
Öldichtung.
Bezug zu Merkur: 26-1613.01
Referenz zu Tohbatsu: 346-60111-0
Innendurchmesser: 18,00 mm
Die meisten von Ihnen kennen sich mit den Grundlagen der Konstruktion einer Öldichtung bereits aus, wir möchten diesen Tipp jedoch für Neulinge auf diesem Gebiet herausstellen.
In einer Öldichtungsumgebung dreht sich eine Welle in einem Gehäuse oder einer Bohrung. Aufgrund der Reibung muss zwischen der Welle und der Bohrung ein gewisser Abstand bestehen. Die Funktion der Öldichtung besteht darin, zu verhindern, dass Flüssigkeit im Inneren durch den Abstand zwischen Welle und Gehäuse austritt. Die Dichtung kann auch verwendet werden, um zu verhindern, dass Fremdstoffe wie Schmutz durch den Abstand eindringen.
Unter „dynamischer Abdichtung“ versteht man die Beziehung zwischen der rotierenden Welle und der Dichtung, die durch das Dichtelement gewährleistet wird. Um die radiale Interferenz zwischen der Dichtlippe und dem Kontaktpunkt auf der Welle zu erhöhen, kann in der Öldichtung eine Ringfeder verwendet werden. Um diese Interferenz zu erreichen, muss der Innendurchmesser der Öldichtung etwas kleiner sein als der Durchmesser der Welle.
„Statische Abdichtung“ ist die Beziehung zwischen Gehäuse und Dichtung. Um diese Passung zu erreichen, muss der Außendurchmesser der Öldichtung etwas größer sein als der Durchmesser des Gehäuses oder der Bohrung.
Eine Öldichtung besteht normalerweise aus drei Grundkomponenten: dem Dichtungselement, dem Metallgehäuse und der Feder. Der Zweck des Dichtungselements besteht darin, ein Austreten von Flüssigkeit zwischen Welle und Gehäuse zu verhindern. Das Metallgehäuse verleiht der Dichtung Festigkeit und Festigkeit, während sie in der Bohrung oder der vertieften Nut gehalten wird. Die Feder trägt dazu bei, die Wirksamkeit des Dichtungselements zu erhöhen. Alle Materialien müssen je nach der Umgebung ausgewählt werden, in der die Öldichtung eingesetzt werden soll.